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Woche 8 beim C-Wurf vom Denzinger Bach

Bei Woche 7 habe ich noch einiges ergänzt, es lohnt sich reinzuschauen. Stehohren hat immer noch kein Welpe. Hoffentlich ändert sich das noch vor Abgabe. Ich will unbedingt Fotos mit Stehohren. Lotti hat innen komplett weiße Ohren, das sieht richtig schick aus.

Die Welpen sind jetzt am liebsten draußen. Da gibt es so viel zu entdecken. Nur besonders schlechtes Wetter lässt sie ein wenig zögern. Auf der Terrasse sind sie fleißig am Stauden stutzen. Da gibt es sowieso zu viel Grünzeug. Von unserem Altholzlagerplatz (unter dem ein paar Igel schlafen) schleppen sie immer mal wieder ein paar Äste an.

Vor der Haustür haben sie eine Stelle mit unserem im Sommer gemachten Heu bekommen, das sie gerne zum Pinkel uns Liegen verwenden. Davon werden wir ein wenig was an unsere Welpenbesitzer weitergeben, damit die Kleinen gleich wissen, wo sie im Garten zum Pinkeln hingehen können. Fremde Gärten sind für Welpen immer eine Herausforderung, da sie meist recht unsicher sind, wo sie hingehen sollen. Das Heu gibt ihnen hier eine Orientierung.

Natürlich finden sie auch immer mal wieder ein wenig Deko im Garten, die man untersuchen und herumtragen kann. Mit ihrer Mama Ada diskutieren sie gern, wie oft sie noch trinken dürfen. Langsam setzt sich Ada durch und beschränkt die Trinkmenge deutlich. Aber ein- oder zweimal täglich lädt sie sie trotzdem ein.

Am Wochenende haben wir viel Besuch. Mika (Baghira aus unserem B-Wurf) war noch einmal zu Besuch da. Dieses Mal waren die Kleinen auch alt genug, so dass er seine Halbgeschwister kennenlernen konnte. Zusammen sind sie stark. Da wird der große Bruder dann auch mal angebellt.

Zum Mittagessen gibt es üblicherweise etwas selbstgekochtes. Als Fleichsorten haben wir Pute, Huhn, Rind und Pferd gefüttert. Natürlich stand auch Fisch auf dem Speiseplan. An Gemüse gab es Staudensellerie (der ist auch roh toll zum Spielen), Karotten, Broccoli, Zucchini, Fenchel, Spinat, Wirsing, Süßkartoffeln, Kartoffeln und alles, was uns sonst in die Hände gefallen ist - natürlich gekocht. Rohe Karotten gibt es später zum Knabbern, wenn die Welpen älter sind. Nudeln, Reis und Spätzle gehören immer mal wieder auf den Speiseplan. Auberginen gibt es bei uns nicht, das Morgens, Abends und Nachts gibt es Welpenfutter. Hier nehmen wir Morgens Nassfutter, Abends und Nachts Trockenfutter. Sie fressen alle gut und man sollte meinen, sie werden davon satt. Leider ist Ada nicht unserer Meinung, deswegen teilt sie üblicherweise ihr Frühstück mit den Kleinen - sie schlingt es also hinunter, holt alle zusammen und würgt es ihnen wieder vor. Hoffentlich hört sie das bald wieder auf. Das rote auf den folgenden Bildern ist ein Kriechtunnel, den wir den Kleinen hingestellt haben. Anfangs sind sie nur darauf herumgesessen.

Am Sonntag bekamen wir Besuch von Schwester Babette. Sie war sehr vorsichtig mit den Welpen und hat immer wieder zu Ada und Bella geschielt, um zu schauen, ob sie auch wirklich so nahe kommen darf. Die beiden hatten aber kein Problem damit. Celly wollte nach kurzer Zeit gleich mit Babette spielen.

Schon nach kurzer Zeit wurde der Kriechtunnel so verwendet, wie er gedacht war.

Laubhaufen geben ebenfalls ein gutes Spielzeug ab und die letzte Rose fiel unseren Gartengestaltern zum Opfer.

Am Gartenzaun wird man von allen sechs Hunden begrüßt. Damit hier keiner unbemerkt mit rauskommt, haben wir einen Doppelzaun aufgestellt.